Digitalbilanz 2020 – Unternehmen halten sich für rückständig
2020 hat sich seinen Platz als das Jahr der Corona-Pandemie in den Annalen längst gesichert. Doch vermutlich wird es auch im Rahmen der digitalen Revolution einen wichtigen Meilenstein bilden. Denn in diesem Jahr litten nicht nur die Bürger der Welt über den z.T. maximal eingeschränkten Zugang zum öffentlichen Leben, sondern auch viele Unternehmen, die ihre Existenzberechtigung ausschließlich einer stationären Präsenz verdanken. Die Digitalisierung kann nicht mehr länger nur eine nette Idee betrachtet werden, sondern stellt für viele den Gradmesser zwischen "sein oder nicht sein" dar. Grund genug, einmal mehr auf die "Readyness" deutscher Unternehmen in Sachen Digitalisierung zu schauen und sich mit den Ursachen für den vermeintlichen Status quo zu beschäftigen.
Anders als viele Dienstleister einschlägiger Branchen, geben Ralf und Olli dabei nicht allein den Unternehmen die Schuld an der selbsterkannten Misere, sondern identifizieren ein Konglomerat unterschiedlicher Faktoren und Player als maßgeblich.
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Weblinks zum Thema:
Digitalbilanz 2020: Jedes dritte Unternehmen hält sich selbst für rückständig
soprasteria – Infografik Reality Check Digitalisierung
Bitkom Umfrage: Deutsche Unternehmen bei Digitalisierung nur „befriedigend“
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